Dein Freund und Helfer? Diesmal nicht: Brüsseler Polizei lässt Mann orientierungslos am Boden liegen
Sie zeigen, wie ein Polizist einem offenbar unbewaffnetem Mann aus nächster Nähe Pfefferspray ins Gesicht sprüht, so dass dieser zu Boden fällt und orientierungslos dort liegen bleibt. Weder die Polizei noch Umherstehende noch Pressevertreter helfen ihm. Lediglich ein paar Pressevertreter nähern sich, um sein Elend zu fotografieren.
Die Behörden haben keine Angaben zu Verletzten gemacht. Einige Szenen zeigten jedoch Verwüstung und Gewalt, die zu Verletzungen geführt haben können. Beispielsweise wurden zwei Demonstranten mit dem Wasserwerfer direkt im Gesicht getroffen.
Zahlreiche Staatsoberhäuper haben den umstrittenen globalen Migrationspakt trotz massiver Kritik in Marrakesch unterzeichnet, darunter der belgische Premierminister Charles Michel. Infolge seiner Unterzeichnung verlor er die Unterstützung der größten Partei seiner Koalition, der New Flemish Alliance (N-VA), was ihn zu einer Kabinettsumbildung und einer Minderheitsregierung zwang.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.