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Loyale Hündin wartet seit Wochen bei Schnee und Eiseskälte vor Krankenhaus auf ihr krankes Herrchen

Starker Schneefall, eiskalter Wind und Temperaturen weit unter Null – kaum einer setzt sich freiwillig über einen längeren Zeitraum solch widrigen Umständen aus. Eine tut es schon und zwar aus Liebe und Treue: Die Hündin Cherry, die seit zwei Wochen in der russischen Stadt Woronesch vor einem Krankenhaus auf ihr krankes Herrchen wartet und zwar Tag und Nacht.
Loyale Hündin wartet seit Wochen bei Schnee und Eiseskälte vor Krankenhaus auf ihr krankes Herrchen© YouTube / Мост ТВ

Dabei ist es nicht so, dass sie kein warmes Bettchen und ein Zuhause haben könnte. Wie Swetlana, die Ehefrau des Krankenhaus-Patienten Dmitri Bubnow, erklärte, hat sie Cherry mehrfach mit nach Hause genommen, doch sie büchste immer wieder aus und rannte zurück zum Krankenhaus. "Sie liebt Daddy mehr. Sie war anfangs sein Hund", sagte sie Mir 24.

Ein Happy End ist in Sicht, denn ihr Besitzer erholt sich von seinem Leiden und soll schon bald entlassen werden. Er kommt jeden Tag nach draußen, um Zeit mit seiner Cherry zu verbringen. Die Geschichte erwärmte so viele Herzen, dass sie es bereits in zahlreiche Medienberichte des Landes schaffte.

Darin wird Cherry mit Hachiko verglichen, eine Geschichte über eine japanische Hündin in den 1920er Jahren. Diese hatte neun Jahre lang auf die Rückkehr ihrer Besitzerin vor einem Bahnhof gewartet, ohne zu wissen, dass diese gestorben war und nie wiederkehren würde. Die Hündin wurde zu einem ultimativen Symbol der Freundschaft.

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