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Straßburger Attentäter rief "Allahu Akbar" und wurde 27-mal verurteilt - Radikalisierung war bekannt

Der Angreifer schrie "Allahu Akbar" – "Gott ist groß" auf Arabisch, als er auf einem Weihnachtsmarkt in Straßburg das Feuer auf Menschen eröffnete, sagte der Pariser Staatsanwalt Rémy Heitz am Mittwoch. Dieser Ausruf wurde in der Vergangenheit regelmäßig bei Terroranschlägen missbraucht und deutet in diesem Zusammenhang auf einen islamistisch motivierten Terroranschlag hin.
Straßburger Attentäter rief "Allahu Akbar" und wurde 27-mal verurteilt - Radikalisierung war bekannt

Zwei Menschen wurden am Dienstag bei dem Angriff getötet, ein weiterer ist hirntot. Außerdem wurden ein Dutzend Personen zum Teil schwerst verletzt.

Rémy Heintz erklärte zudem, dass der Verdächtige bereits 27-mal wegen diverser Straftaten in der Schweiz, Deutschland und Frankreich verurteilt wurde und seine islamistische Radikalisierung schon während seiner Haft aufgefallen war. In seinem Haus fanden die Ermittler eine Reihe von Waffen, darunter "eine Verteidigungsgranate, ein 22 Millimeter langes Gewehr mit viel Munition, vier Messer und zwei Jagdmesser".

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Der Mann befindet sich auf der Flucht und wird mit Hochdruck gesucht. Auch an der deutsch-französischen Grenze wurden eine starke Polizeipräsenz und Grenzkontrollen auf der Suche nach dem Mann eingeführt.

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