Straßburger Attentäter rief "Allahu Akbar" und wurde 27-mal verurteilt - Radikalisierung war bekannt
Zwei Menschen wurden am Dienstag bei dem Angriff getötet, ein weiterer ist hirntot. Außerdem wurden ein Dutzend Personen zum Teil schwerst verletzt.
Rémy Heintz erklärte zudem, dass der Verdächtige bereits 27-mal wegen diverser Straftaten in der Schweiz, Deutschland und Frankreich verurteilt wurde und seine islamistische Radikalisierung schon während seiner Haft aufgefallen war. In seinem Haus fanden die Ermittler eine Reihe von Waffen, darunter "eine Verteidigungsgranate, ein 22 Millimeter langes Gewehr mit viel Munition, vier Messer und zwei Jagdmesser".
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.
Der Mann befindet sich auf der Flucht und wird mit Hochdruck gesucht. Auch an der deutsch-französischen Grenze wurden eine starke Polizeipräsenz und Grenzkontrollen auf der Suche nach dem Mann eingeführt.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.