Kurzclips

"Du kannst ihnen ruhig wehtun": Polizei stürmt illegalen SM-Club in Russland

In Russland haben Polizeieinheiten einen illegalen BDSM-Club überfallen. Online zirkulieren Aufnahmen der Razzia, die spärlich bekleidete Frauen und Männer in normaler Kleidung zeigen. Die Beamten stießen außerdem auf einen großen Vorrat an Peitschen und Dildos.
"Du kannst ihnen ruhig wehtun": Polizei stürmt illegalen SM-Club in Russland

Das Video, das angeblich von den Polizisten selbst gedreht wurde, erschien am Mittwoch in den sozialen Medien. Das Filmmaterial zeigt halbnackte, in erotischer Unterwäsche gekleidete Frauen – und normal bekleidete Männer –, die auf dem Boden liegen, während die Polizisten die Räumlichkeiten durchsuchen.

Man hört einen der Polizisten zu einem seiner Kollegen scherzhaft sagen, „es ist ein BDSM-Club, du kannst ihnen ruhig wehtun“, als sein Kollege versucht, nicht auf die am Boden liegenden Menschen zu treten.

Der Mann, der das Video dreht, fragt dann einen der verhafteten Männer, den er als "Koch" bezeichnet, wo der Besitzer des Ladens sei. Doch dieser war nirgendwo zu finden.

Es bleibt unklar, wo genau sich der SM-Club befunden hat. Einige Nutzer glauben, in der südrussischen Stadt Rostow, während der Telegram-Kanal Bread News berichtete, dass sich der Club tatsächlich in der sibirischen Stadt Chabarowsk befand. Dort wurden auch einige Bilder von dort sichergestellten „Fetisch-Utensilien“ veröffentlicht, darunter so etwas wie ein Presslufthammer-Dildo.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.