Kurzclips

Schockierendes Video: Mann tritt Polizistin fast vor fahrenden Doppeldecker-Bus

In London sind schockierende Videoaufnahmen entstanden, die zeigen, wie eine normale Verkehrskontrolle in einen gewaltsamen Angriff ausartet. Drei Männer attackieren zwei Polizisten, die sie zuvor angehalten hatten. Eine Polizistin wird so heftig getreten, dass sie beinahe vor einem fahrenden Doppeldeckerbus landet.
Schockierendes Video: Mann tritt Polizistin fast vor fahrenden Doppeldecker-Bus© Screenshot Youtube / Tracy Becker

Sie versuchte, ihrem Kollegen zu Hilfe zu kommen, der von einem der Männer zu Boden gerungen wurde. Ein zweiter Mann sieht das, nimmt Anlauf und springt ihr mit gestrecktem Bein gegen den Brustkorb, sodass sie heftig auf den Boden stürzt und mit dem Kopf aufprallt. Sie bleibt zunächst benommen sitzen und hält sich den Kopf. Ein Mann mit Motorradhelm kommt ihrem Kollegen, der noch immer angegriffen wird, zu Hilfe und schafft es, die Angreifer in die Flucht zu treiben.

Das Video, das am Sonntag auf Twitter gepostet wurde, verbreitete sich rasant. Die Tat schockiert zahlreiche Internet-Nutzer.

Die beiden Beamten sollen am Samstag um etwa 19:55 Uhr auf der Kingswood Road im Bezirk Merton ein Trio in einem Fahrzeug gestoppt haben, wie die Polizei erklärt. Das Video beginnt erst, als der Beamte von einem der Schläger über den Asphalt gezogen wird, während er sich an dessen Bein klammert, um diesen an der Flucht zu hindern. Als seine Kollegin ihm helfen will, tritt sie ein zweiter Mann fast vor den fahrenden Bus, während ihr Kollege angegriffen wird. Nur aufgrund der Zivilcourage eines Mopedfahrers schafft es ihr Kollege, sich zu befreien und den Angreifer festzunehmen.

Beide Polizisten wurden nach dem Vorfall ins Krankenhaus eingeliefert. Die Beamtin erlitt Kopfverletzungen, während ihr männlicher Kollege wegen Schnittwunden behandelt werden musste.

Der Festgenommene wurde als Martin Payne, 20, identifiziert. Er muss sich nun wegen Körperverletzung sowie Angriffs auf einen Notfallhelfer sowie Fahrens ohne Versicherungsschutz verantworten.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.