Kurzclips

Ehrgeizig und bewaffnet - "Besorgte Patrioten" in Texas bilden Bürgerwehr gegen illegale Migranten

Eine Gruppe von selbsterklärten "besorgten Bürgern" machte sich am Samstag an ihre tägliche Aufgabe, die US-Grenze zu Mexiko bei Brownsville im US-Bundesstaat Texas zu patrouillieren.
Ehrgeizig und bewaffnet - "Besorgte Patrioten" in Texas bilden Bürgerwehr gegen illegale Migranten

Rusty und Tim, zwei "Landes-Liebhaber", fuhren mit ihren Pick-Ups entlang des Rio Grande, während sie nach möglichen illegalen Grenzübergängen Ausschau hielten.

"Alles, was wir wollen, ist der Schutz unseres Landes. Es gibt Leute, die illegal in dieses Land kommen, sie brechen unsere Gesetze, sie brechen unsere Regeln. Das sind internationale Regeln und Gesetze, die sie an diesem Punkt brechen, und deshalb sind wir hier an dieser Grenze, um die Gesetzesbrecher zurückzudrängen und auf ihrer Seite zu halten, damit sie zu unseren Grenzübergängen gehen", erklärte Tim.

Mit einem Fernglas, einer Pistole und Handschellen ausgestattet wiesen die beiden Rassismus- und Fanatismus-Anschuldigungen zurück und sagten, sie wollten nur ihr Eigentum schützen.

Brownsville wird von der Stadt Matamoros durch den sich schlängelnden Rio Grande getrennt, der eine 3.034 km lange natürliche Grenze zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten bildet.

Die beiden glauben nicht, dass diese Grenze ausreichend geschützt ist und haben es sich zur Aufgabe gemacht, als Bürgerwehr zu patrouillieren. Derzeit befinden sich Tausende Migranten von Süden her auf einem Fußmarsch Richtung US-Grenze, um in die USA zu gelangen und Asyl zu erhalten. Die sogenannten Migranten-Karawanen geben an, vor Armut und Gewalt in ihren Heimatländern, wie z. B. Honduras, zu flüchten. US-Präsident Donald Trump hat zusätzliche 6.000 Soldaten an die Süd-Grenzen entsandt, um zu verhindern, dass diese illegal ins Land kommen. Menschen wie Rusty und Tim ist das nicht genug.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.