Am Jahrestag des Unglücks: Familien und Freunde trauern um vermisste U-Boot-Besatzung
Während der Präsident des Landes Mauricio Macri eine Rede hielt, forderten Familien und Freunde weitere Suchaktionen.
"Ich glaube immer noch, dass sie irgendwann finden werden und dass wir ihnen die Ehre erweisen können, die sie verdienen. Diese Zeremonie war sehr bedeutsam und führte uns tiefer in unsere Herzen", sagte eine der Schwestern des vermissten Seemanns.
Die ARA San Juan und ihre 44 Mann starke Besatzung verschwanden am 15. November 2017, kurz nachdem sie eine elektrische Fehlfunktion gemeldet hatten. Es lag 480 Kilometer vor der Küste Argentiniens und war auf dem Weg von Ushuaia zu seiner Heimatbasis in Mar del Plata.
Mehr zum Thema - Argentiniens Kriegsmarine bestätigt Entdeckung des vermissten U-Boots "ARA San Juan"
Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.