Kurzclips

Wahlen in der Volksrepublik Lugansk

Die Bürger der selbsternannten Volksrepublik Lugansk haben am Sonntag begonnen, in Lugansk ihre Stimme abzugeben. Es stehen der Chef der Republik und die Abgeordneten des Parlaments zur Wahl.
Wahlen in der Volksrepublik Lugansk

Auch der derzeitige Chef der Republik Leonid Pasechnik betrat das Wahllokal und stimmte ab.

"Heute haben der ganze Donbass und insbesondere ich das in der Verfassung verankerte Recht umgesetzt und für unsere Freiheit, für unsere Unabhängigkeit, für den Frieden gestimmt, für die Integration mit der Russischen Föderation", sagte er.

Pasechnik fügte hinzu, dass die Wahlen nicht gegen die Minsker Abkommen verstoßen: "weil wir keine Kommunalwahlen abhalten, gibt es Wahlen des Vorsitzenden und der Abgeordneten des Volksrates".

Ausländische Wahlbeobachter aus Russland, Abchasien und einer Reihe europäischer Staaten überwachen den Wahlprozess.

Die Wähler können ihre Stimmzettel in 316 Wahllokalen in der gesamten Region abgeben.

Die Ukraine, die EU und die USA haben sich geweigert, die Ergebnisse der Wahlen anzuerkennen, da sie die Minsker Abkommen untergraben würden.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.