Kurzclips

USA: Militär bezieht Operationsbasis an Grenze zu Mexiko wegen Migranten-Karawane

Aufnahmen vom Donnerstag zeigen US-Truppen, die eine Operationsbasis in Donna, Texas, aufbauen, um den Grenzschutz zu verstärken und mittelamerikanische Migranten daran zu hindern, in die USA einzureisen.
USA: Militär bezieht Operationsbasis an Grenze zu Mexiko wegen Migranten-Karawane

Nach Angaben des Pentagons sind derzeit über 5.100 Angehörige der US-Truppen entlang der südlichen US-Grenze zu Mexiko stationiert.

"Wir arbeiten Hand in Hand mit der CBP (US Customs and Border Protection), um die richtige Anzahl von Soldaten an den richtigen Orten zur richtigen Zeit zu bestimmen", sagte Sergeant Maj. Faith Laughter und fügte hinzu, dass sich das Militär noch in der "Planungsphase" befindet.

Sie erklärte, dass die Truppen Checkpoints aufbauen und dass die Militärpolizei vor Ort für den Schutz der Soldaten sorgt.

Die Aufnahmen zeigen, wie die US-Truppen Zelte aufbauen, gepanzerte Militärfahrzeuge vorfahren sowie Lebensmittel und Wasser einlagern.

Präsident Donald Trump hatte angekündigt, dass bis zu 15.000 Soldaten der US-Truppen an die Grenze zu Mexiko entsandt werden könnten, um die seit Monaten zu Fuß reisende Migrantenkarawane von der Einreise ins Land abzuhalten.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion einschalten

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.