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Es strömt mehr Wasser ein, als man abpumpen kann: NATO-Fregatte droht ganz zu sinken

Auf der Rückfahrt von der größten NATO-Übung seit Ende des Kalten Krieges, "Trident Juncture", ist ein norwegisches Kriegsschiff verunglückt. Die Fregatte "KNM Helge Ingstad" war mit dem Tankschiff "TS Sola" kollidiert und hat die Fregatte leckgeschlagen.
Es strömt mehr Wasser ein, als man abpumpen kann: NATO-Fregatte droht ganz zu sinken© Screenshot Facebook / Norwegian Coastal Administration

In das Marineschiff, das Schlagseite hatte, strömte mehr Wasser, als abgepumpt werden konnte, es sank also. Es wurde deshalb auf einen Felsen gezogen, auf dem es jetzt in Seitenlage aufliegt. Es wurde mit Hilfe von Schleppern und Tauen stabilisiert. Es wird allerdings befürchtet, dass das einströmende Wasser es hinunterziehen könnte und es ganz sinkt.


Warum die beiden Schiffe Donnerstagmorgen gegen 4 Uhr vor einem Öl-Terminal in der norwegischen Gemeinde Øygarden in Hordaland zusammenstießen, ist noch unklar. Von den 137 Menschen an Bord, die sich auf dem Rückweg von der NATO-Übungen befanden, wurden sieben leicht verletzt.

Das Tankschiff wurde zwar leicht beschädigt, aber Öl ist keines ausgetreten. Alle 23 Mann an Bord konnten unversehrt das Tankschiff verlassen. Das Gebiet um das gekenterte Marine-Schiff ist für die Schifffahrt und zu Land gesperrt. Da aus dem Schiff Diesel ausgelaufen sei, habe man einen Schutzring gezogen, um eine Ausbreitung zu verhindern, wie die Küstenwache mitteilte.

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