US-Soldaten verlegen "beautiful" Stacheldraht und Trump äußert sich zu "Schießbefehl" auf Migranten
Er sagte aber auch: "Sie werden nicht schießen müssen." Seine Regierung werde nicht zulassen, dass US-Militär mit Steinen beworfen und verletzt wird. Sollten dies welche tun, würde sie für lange Zeit inhaftiert werden, so der US-Präsident.
Vor dem Einstieg in ein Flugzeug nach Indianapolis warf Trump den Medien vor, mit ihren Fragen "Gewalt zu erzeugen".
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Währenddessen sind mehrere Tausend Soldaten an die US-Südgrenze zitiert worden, um die Migranten-Karawanen, die sich auf dem Weg dorthin befinden, aufzuhalten. Die Operation zum Schutz der Grenzen wurde "treuer Patriot" getauft. Aufnahmen von Samstag am Grenzübergang Hildalgo in Texas zeigen US-Soldaten, die 300 Meter Stacheldraht zur Grenzverstärkung verlegen. Trump nannte diesen Stacheldraht bei einer Wahlkampfveranstaltung in Montana "beautiful" und sorgte mit der Bezeichnung erneut für Schlagzeilen. Er hatte letzte Woche erklärt, dass das US-Militär gewalttätige, Steine werfende Migranten "zurückschlagen" werde. Die Grenzsoldaten sollten diese so behandeln, als wären sie bewaffnet. Daraus deuteten viele Journalisten einen "Schießbefehl" und titelten, dass Trump auf Migranten schießen wolle.
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