Kurzclips

Apokalyptische Szenen: Drohnenaufnahmen aus Italien zeigen schwerste Verwüstungen nach Unwettern

Die italienische Feuerwehr hat am Wochenende Drohnenaufnahmen veröffentlicht, die schwere Zerstörungen im Nordosten des Landes zeigen, die die jüngsten Unwetter nach sich zogen. Mindestens 30 Menschen starben inmitten der schweren Wetterlagen, darunter zwei deutsche Frauen. Schon über eine Woche lang haben starke Regenfälle und Stürme Italien fest im Griff und auch für die nächsten Tage geben Meteorologen zumindest für den Norden und Westen keine Entwarnung.
Apokalyptische Szenen: Drohnenaufnahmen aus Italien zeigen schwerste Verwüstungen nach Unwettern

Die Aufnahmen zeigen den Comelico-Stausee bei Belluno in der nordöstlichen italienischen Region Venetien. Er ist mit umgestürzten Bäumen, Schlamm und Schutt bedeckt. Sintflutartige Regenfälle sollen auch Erdrutsche in der Gegend von Cadore verursacht haben. Ganze Waldflächen wurden dem Erdboden gleichgemacht, wie die Luftaufnahmen über einem Berghang zeigen. Es wird angenommen, dass Tausende Hektar Wald zerstört wurden. Der Landwirtschaftsverband Coldiretti schätzt, dass bis zu 14 Millionen Bäume die Unwetter nicht überstanden haben.

Angelo Borrelli, Chef des Zivilschutzes, beschrieb die verwüstete Szenerie als apokalyptisch. Er sprach von einer Katastrophe nie gesehenen Ausmaßes. Der Zivilschutz erklärte, dass Italien derzeit eine der schwierigsten Wetterlagen der letzten 60 Jahre erlebe.

Nutzungsrechte: Vigili del Fuoco

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.