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New York: Frau behauptet, von Neunjährigem sexuell belästigt worden zu sein und ruft die Polizei

Teresa Klein, eine weiße Frau mittleren Alters, hat die Polizei gerufen, um einen angeblichen sexuellen Übergriff durch einen 9-jährigen schwarzen Jungen in New York zu melden. Trotz heftigen Widerspruchs von Mutter und Passanten, die sich schützend auf die Seite des weinenden Kindes stellten, beharrte sie darauf, dass der Junge sie am Hintern begrapscht hatte.
New York: Frau behauptet, von Neunjährigem sexuell belästigt worden zu sein und ruft die Polizei

In dem Video erklärt sie der Polizei am Telefon: "Das ist richtig. Ihr Sohn grapschte meinen Ar... und sie, die Mutter, beschloss, mich anzuschreien. In diesem Laden gibt es Sicherheitskameras."
Klein fordert, dass sofort die Polizei in den Laden geschickt wird, was die Kinder, den beschuldigten Jungen und seine kleine Schwester, in Panik versetzt. Sie beginnen zu weinen und zu schreien.
Die Polizei kam tatsächlich 20 Minuten später, allerdings war niemand mehr da. Nachdem Teresa Klein sich doch entschlossen hatte, wieder nach Hause zu gehen, ging auch der Rest der Anwesenden.

Die Überwachungskameras zeichneten aber den angeblichen Übergriff auf und zeigen, was wirklich geschah - nämlich gar nichts. Der Junge hatte lediglich mit seinem Rucksack ihren Allerwertesten gestreift. Die Geschichte, die ein Passant gefilmt und auf Facebook veröffentlicht hatte, verbreitet sich viral im Netz. Die Frau hat mittlerweile einen eigenen Hashtag in sozialen Medien: #CornerstoreCaroline, wie sie ein Zeuge im Video nannte, und ist Thema in zahlreichen Berichten und Shows. Sie behauptet nun, dass sie nicht nur wegen des Grapschers die Polizei rief, sondern auch, weil seine Mutter ihr gegenüber aggressiv geworden sei. Allerdings gab sie auch zu, falsch gelegen zu haben. "Junger Mann, ich kenne deinen Namen nicht, aber es tut mir leid." Außerdem erklärte sie, dass sie nicht zum ersten Mal von einem Kind begrapscht wurde und beklagt, dass sie ihr Haus nicht mehr verlassen könne, weil sie nun Morddrohungen erhält.

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