Kurzclips

Mehrere Tote nach Anschlag auf Militärparade im Iran (Video)

Im Südwestiran hat es Tote und Verletzte durch einen Angriff auf eine Militärparade gegeben. Unbekannte schossen in der Stadt Ahvaz auf eine Gruppe von Revolutionsgarden. Dabei wurden mindestens 24 Menschen getötet. Unter den Verletzten sind auch Kinder.
Mehrere Tote nach Anschlag auf Militärparade im Iran (Video)Quelle: Reuters

Während einer Militärparade in Ahvaz eröffneten bewaffnete Männer hinter den Tribünen das Feuer. Dabei seien mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Mit der Militärparade gedachte der Iran des achtjährigen Iran-Irak-Kriegs. Mehrere Minuten nach der Parade sei die Schießerei ausgebrochen, berichtete die iranische Nachrichtenagentur ISNA. Die Angreifer trugen Militäruniformen, der Angriff dauerte etwa zehn Minuten. 

Über 50 Menschen wurden verletzt und mindestens 24S getötet. Unter den Verletzten sind auch Kinder. 

Die Angreifer seien geflüchtet, sie würden aber von Sicherheitskräften verfolgt und getötet, so ISNA. Die Agentur sprach dabei von einem Terroranschlag. Gerüchten zufolge soll es sich um arabische Terroristen handeln.

(Achtung! Das Video beinhaltet verstörende Inhalte!) 

Mehr zum Thema - Mehrere Tote nach Anschlag auf Militärparade im Iran

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.