Kurzclips

Chemnitz: Über 3.500 Menschen haben erneut und friedlich nach Tod von Daniel H. demonstriert

Über 3.500 Menschen sind am Freitag in Chemnitz erneut auf die Straße gezogen. Die einen, um sich über die Migrationspolitik der Bundesregierung zu empören, die anderen um gegen Rechts und Fremdenhass zu demonstrieren. Vor dem Karl-Marx-Denkmal in der Innenstadt versammelten sich Anhänger der Migrationskritischen "Pro Chemnitz"-Bewegung und riefen im Chor Parolen, wie "Wir sind das Volk" und "Merkel muss weg".
Chemnitz: Über 3.500 Menschen haben erneut und friedlich nach Tod von Daniel H. demonstriert

Beim Gegenprotest von linken Aktivisten, die unter dem Motto "Chemnitz Nazifrei" protestierten, demonstrierten mehreren hundert auf der anderen Straßenseite.

Die Polizei trennte die rivalisierenden Gruppen. Insgesamt waren „rund 1.300 Einsatzkräfte, darunter Reiterstaffeln, Hubschrauber und Wasserwerfer ins Einsatzgeschehen involviert“, schrieb die Polizei.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.