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Absicht? PKW rast in Moschee in Frankreich: "Zehn Minuten früher und es wäre ein Massaker gewesen"

Im Norden Frankreichs ist am Samstagabend ein PKW in eine Moschee gerast. Das Auto fuhr "mit beachtlicher Geschwindigkeit" in den Haupteingang der Al-Wefaq-Moschee in Mons-en-Baroeul. Der Fahrer konnte unerkannt fliehen.
Absicht? PKW rast in Moschee in Frankreich: "Zehn Minuten früher und es wäre ein Massaker gewesen"

Der Eingang wurde anschließend von der Polizei abgesperrt. Die Aufnahmen zeigen, dass ein Poller vor dem Eingang komplett umgeknickt wurde.

Nach Angaben des Vorstehers der Moschee, Said Haddouchi, habe der Fahrer das Auto nur wenige Minuten nach dem Ende des Gebets um 23 Uhr in den Haupteingang gerammt. "Zehn Minuten früher und es wäre dramatisch gewesen", meinte er.

"Gestern hatten wir den Eindruck, dass das Fahrzeug absichtlich in den Eingang der Moschee gesteuert wurde", sagte auch der stellvertretende Leiter der Moschee, Mohamed Bouladhar.

Die Gebete wurden am nächsten Tag wie üblich fortgesetzt. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Die Polizei sucht nun nach dem Fahrer.

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