Kurzclips

Trotz Drucks aus den USA: Bundesregierung verteidigt Geschäfte mit dem Iran

In der Bundespressekonferenz hat die Sprecherin des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie, Tanja Alemany, am Mittwoch die Position der Bundesregierung zu Gunsten eines weiteren Ausbaus der Geschäftsbeziehungen zum Iran erneut unterstrichen, obwohl US-Präsident Donald Trump zuvor ein weiteres Mal ein Ende des Handels zwischen dem Iran und der EU gefordert hatte.
Trotz Drucks aus den USA: Bundesregierung verteidigt Geschäfte mit dem IranQuelle: RT

Trump hat kürzlich erklärt, dass Handelspartner der USA, die gleichzeitig auch mit dem Iran Handel treiben, künftig daran gehindert würden, weiterhin Geschäfte mit den USA zu machen.
Alemany bezeichnete die Verlängerung der Sanktionen gegen den Iran als "völkerrechtswidrig". Sie betonte auch, dass die Wiederherstellung der wirtschaftlichen Beziehungen zum Iran keine rein geschäftliche Entscheidung sei - diese würde "auch dem iranischen Volk helfen".

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.