Video zeigt Handgemenge zwischen deutscher und schwedischer Trainerbank nach Sieg in Sotschi
Auf der deutschen Trainerbank gingen mit zwei Männern des DFB-Stabs indessen die Emotionen durch. Zwei DFB-Männer bewegten sich in von Schadenfreude durchtränkter Jubelpose zur schwedischen Trainerbank. Dort kam die Siegesfreude gar nicht gut an und Trainer, Spieler und weitere Akteure kamen bedrohlich auf die beiden zu. Ein Mann in Anzug von der schwedischen Seite schubst einen der beiden Jubelnden heftig. DFB-Manager Oliver Bierhoff und der Trainer der Schweden Janne Andersson sind auf Fotos zu sehen - sie diskutieren in sehr erregter Weise. Andersson wird von seinen Leuten zurückgehalten. Er erklärt später, dass die Deutschen Gesten gemacht hätten, was ihn sehr verärgert habe.
Das "unsportliche Verhalten der Deutschen" geht durch die schwedischen Schlagzeilen. Das DFB-Team entschuldigt sich via Twitter: "Es war ein emotionales Spiel. Am Ende war die eine oder andere Reaktion oder Geste unseres Betreuerstabes in Richtung der schwedischen Bank zu emotional. Das entspricht nicht unserer Art. Dafür haben wir uns beim schwedischen Trainer & seinem Team entschuldigt. Ursäkta!" [schwedisches Wort für Entschuldigung]
German officials taunt Sweden bench after final whistle, and handbags come out.#worldcup#GERSWE 🇩🇪🇸🇪 pic.twitter.com/44dqWdqPTa
— Gilles (@GrimandiTweets) 23. Juni 2018
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.