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Polizei-Experiment mit erschreckendem Ergebnis: Schwerverletzte bei Unfall einfach liegengelassen

Die Polizei im Landkreis Oberhavel hat ein spannendes Experiment veranstaltet. Sie wollte wissen, inwiefern und in welcher Weise Verkehrsteilnehmer auf einen schweren Unfall reagieren, wenn sie eines solchen gewahr werden. Dazu inszenierten die Beamten eine typische Szene, die einen Unfall mit Schwerverletzten darstellen solle. Doch was sich dann zeigt, bringt selbst die Polizisten ins Staunen.

Am Straßenrand hatte die Polizei ein Auto aufs Dach gedreht. Darin platzierte sie zwei Schauspielerinnen, die sich, mit Kunstblut beschmiert, bewusstlos stellten. Zudem installierten die Beamten sieben versteckte Kameras im Umkreis der Szenerie, um die Reaktionen der Verkehrsteilnehmer aufzuzeichnen. Was sich dann abspielt, bringt selbst die erfahrenen Polizisten ins Staunen. Die anderen Verkehrsteilnehmer fahren zehn Minuten lang desinteressiert vorbei. Dann hält ein Motorradfahrer an und fordert PKW-Fahrer dazu auf, ebenfalls anzuhalten und zu helfen, doch auch dann sieht man die Autos weiterhin ungebremst weiterfahren. Nur jeder Zehnte stoppte, um zu helfen.

Fahrer sind in Deutschland gesetzlich verpflichtet, in Notfällen anzuhalten und zu helfen. Wer das vorsätzlich nicht tut, obwohl ihm die Hilfeleitung zumutbar gewesen wäre, muss mit einer Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis rechnen.

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