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Gegen Russland: US-Armee übt mit NATO-Verbündeten und israelischen Soldaten in Polen

Am Freitag wurde auf dem Militärflugplatz Miroslawiec in Nordwest-Polen erneut der militärische Ernstfall trainiert. Die Übung fand im Rahmen des jährlichen Manövers Saber Strike statt. Die Soldaten erprobten ihre Flug- und Fallschirmfähigkeiten. Sie kamen aus Polen, den USA, Italien, Spanien und Israel.
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Rund 18.000 Soldaten aus 19 Ländern sollen an der Ausbildung teilgenommen haben. In Polen trainieren dabei die zweitmeisten Soldaten (rund 5.000) zusammen mit rund 1.000 Fahrzeugen und militärischen Ausrüstungseinheiten. Im Rahmen der umfangreichen Militärbewegungen kam es auch zum Zwischenfall in Deutschland. Ein Hubschrauber der US-Armee, der in Grafenwöhr gestartet war, musste in Sachsen notlanden. Die Öltemperatur eines Rotorenantriebes sei gefährlich angestiegen, weshalb man sich entschied, den Hubschrauber auf einem Rapsfeld zu landen, das anschließend kurzerhand zum militärischen Sicherheitsgebiet erklärt wurde. Die Ladung, darunter ein gepanzerter Humvee, musste umgeladen und abtransportiert werden.

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In Litauen wurden 13 US-Soldaten aus Grafenwöhr verletzt, als vier Militärfahrzeuge zusammengestoßen waren. "Saber Strike 18", was auf Deutsch so viel wie "Säbelhieb" bedeutet, startete am 3. Juni und wird noch bis Freitag andauern. Die NATO-Staaten wollen sich offiziellen Erklärungen zufolge unter anderem auf eine "mögliche russische Aggression" vorbereiten und "Entschlossenheit zur Verteidigung" demonstrieren.

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