Kurzclips

Putin über seine WM-Favoriten: "Deutschland hat in der Vergangenheit brilliante Leistungen gezeigt"

Im Vorfeld seines Besuchs in der Volksrepublik China hat der russische Präsident Wladimir Putin Fragen der China Media Group beantwortet. Das Interview nahm eine persönliche Wendung, als der russische Präsident in Moskau mit Shen Haixiong von der Medien-Unternehmensgruppe über seine Freundschaft mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und seine Erwartungen für die Weltmeisterschaft 2018 sprach.
Putin über seine WM-Favoriten: "Deutschland hat in der Vergangenheit brilliante Leistungen gezeigt"

Putin gestand, dass der chinesische Präsident bislang der einzige Staatschef weltweit gewesen sei, mit dem er seinen Geburtstag gefeiert habe. Die Feier sei ganz bescheiden gewesen, erklärte er. Beide hätten jeweils ein Glas Wodka getrunken und etwas Wurst gegessen zum Abschluss des Arbeitstages.

Zu der Frage, was er glaube, wer die Fußball-WM gewinnen würde, hob er einige seiner WM-Favoriten hervor, darunter Brasilien, Argentinien und den Titelverteidiger Deutschland, der seiner Meinung nach "bei früheren Weltmeisterschaften brillant spielte und eine sehr gute Spielqualität zeigte".

Auf die Frage, wie viel Zeit er persönlich mit Sport vertreibe, erklärte er: täglich zwei bis zweieinhalb Stunden.

Neben Fragen zu seinem Lieblingssport beantwortete "der Superpräsident" - wie Shen Haixiong ihn nannte - auch etwa jene nach seinem beruflichen Werdegang, hätte er sich nicht in der Politik engagiert. Putin antwortete darauf: "Ich denke, ich könnte als Jurist arbeiten", wobei er sein Jurastudium an der Staatlichen Universität Sankt Petersburg hervorhob.

Nutzungsrechte: China Media Group

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.