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Survival-Training extrem: Chinesische Astronauten trainieren in Wüste Notlandung im All

Um sich auf künftige Weltraummissionen vorzubereiten, mussten chinesische Astronauten ein intensives 19-tägiges Survivaltraining im rauen Gelände einer nördlichen Wüste absolvieren. Die 15-köpfige Crew absolvierte das Training in der Badain-Jaran-Wüste in der Inneren Mongolei erfolgreich. Das Trainingsgelände liegt in der Nähe des Jiuquan-Satellitenstartzentrums.
Survival-Training extrem: Chinesische Astronauten trainieren in Wüste Notlandung im All

Das Training sollte sie auf den Fall einer Notlandung im Weltraum vorbereiten. Astronauten mussten die Kapsel selbst verlassen, ihren Standort melden und in der Wüste überleben, bis die Rettung 48 Stunden später kam, so die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua.

Die Aufnahmen zeigen die Astronauten, die versuchen, in der weiten Wildnis der Wüste und deren extremen Wetterbedingungen zu überleben.

"Das Training war intensiv und sehr anstrengend, besonders als wir die Winde, die hohen Temperaturen und den Wassermangel ertragen mussten", sagte Wang Yaping, die zweite Chinesin, die ins All ging, der South China Morning Post.

Die Trainingsaktivitäten sind Teil eines umfassenden Programms für Astronauten, die auf die chinesische Raumstation gehen wollen, die bis 2022 voll einsatzfähig sein soll.





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