Kurzclips

Alle Jahre wieder: Berlin-Kreuzberg versinkt am 1. Mai erneut im Chaos

In Berlin-Kreuzberg herrschte gestern am 1. Mai wieder Chaos-Stimmung. Zur alljährlichen Demonstration zum Internationalen Tag der Arbeit kamen nicht nur Protestler, radikale Linke, dissidente Gewerkschafter und antifaschistische Gruppen auf den Straßen zusammen. Seit 1988 veranstalten diese in Kreuzberg den "Revolutionären Maifeiertag".
Alle Jahre wieder: Berlin-Kreuzberg versinkt am 1. Mai erneut im Chaos

Es kam zu zahlreichen gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei. An dem Protestmarsch, der nicht von den Behörden genehmigt wurde, nahmen zwischen 5.000 und 10.000 Menschen teil. Rund 5.300 Polizisten aus Berlin und neun weiteren Bundesländern kamen zum Einsatz.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.