Kurzclips

Genial oder daneben? Intelligente Poller in China spritzen Menschen nass, die rote Ampeln missachten

Menschen in der chinesischen Stadt Daye, die gern auch mal bei Rot über die Ampel laufen, sollten sich an bestimmten Kreuzungen zweimal überlegen, ob das Sinn macht. Dort stehen nun nämlich intelligente Poller, die ganz genau erkennen, wenn jemand im Begriff ist, über Rot zu laufen. Doch nicht nur das: Die Strafe folgt auf dem Fuße. Es erfolgt erst noch ein Warnton. Setzt man sich auch über diesen hinweg, bemerken das die Sensoren in den Pollern und man wird zur Strafe mit Wasser bespritzt.
Genial oder daneben? Intelligente Poller in China spritzen Menschen nass, die rote Ampeln missachten

Die Geräte nutzen zudem eine Gesichtserkennungstechnologie, um die Ungehorsamen mittels eines LED-Bildschirms über der Straße an den Pranger zu stellen. Der stolze Preis von 169.000 Euro für die Anlage scheint die vernunftgelenkten Menschen in der Stadt nicht zu stören. Alle Befragten waren sich darin einig, dass sich mit der Installation der Poller die Einhaltung der Regeln deutlich verbessert hat und die Installationen gut für die Stadt seien.

Auch eine Touristin ist von den Anti-Verkehrssünder-Pollern begeistert: "Ich denke, es warnt die Leute, wenn sie beschäftigt sind und versehentlich über Rot laufen. Ich denke, dass es Menschen davon abhält, über Rot zu laufen, wenn das Gerät dann einen Fußgänger mit Wasser besprüht. Um ehrlich zu sein, weiß man vorher nie, ob ein Unfall passieren wird, also denke ich, dass das Gerät wirklich notwendig ist. Außerdem hat es eine Menge anderer Vorteile gebracht, deshalb denke ich, dass es auch in anderen Städten eingeführt werden sollte."

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.