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Massives Militärtraining der US-Armee in Deutschland: "Werden den Frieden in Europa verteidigen"

Soldaten aus vierzehn NATO-Ländern nahmen am Mittwoch an einer gemeinsamen militärischen Übung in Grafenwöhr teil, die im Rahmen des Ausbildungskommandos der 7. US-Armee vom 23. Februar bis 10. März in Deutschland stattfand. An den Übungen im Rahmen der Ausbildung sollen insgesamt 3.700 Personen beteiligt gewesen sein.
Massives Militärtraining der US-Armee in Deutschland: "Werden den Frieden in Europa verteidigen"

Die Trainingsübung "Dynamic Front 18", die von der U.S. Army Europe geleitet wird, ist dazu bestimmt, sich auf die Interoperabilität der US-Armee und ihrer Verbündeten zu konzentrieren. Dies soll den Beteiligten helfen, schnell auf Krisen reagieren zu können. Im Rahmen der Übung wurden die Artillerie und die Feuerunterstützung der verbündeten Nationen in einem multinationalen Umfeld erprobt.

Wie der stellvertretende Kommandeur der US-Armee in Europa, Generalmajor Timothy McGuire, erklärte, nehmen neben den eigenen Soldaten auch noch Teilnehmer aus 14 Ländern aktiv an der Übung teil. Aus über 20 Staaten seien Beobachter vor Ort. Der Fokus der groß angelegten Trainingseinheit liege auf der Interoperabilität, deshalb trainiere man auch mit einer militärischen Software, die genau dafür ausgelegt ist. Das System ASCA [Artillery Systems Cooperation Activities] soll die digitale Verknüpfung von Waffensystemen verschiedener Nationen gewährleisten. An der Übung nehmen außerdem US-amerikanische und tschechische Kampfjets sowie US-Kampfhubschrauber teil. Morgen wird die Übung beendet werden.

McGuire betonte auch, dass solche Manöver die Botschaft vermitteln sollen, dass die USA "ereit sind, den Frieden in Europa zu verteidigen".

Oberst Damian von der französischen Armee sagte, dass "der eigentliche Zweck" dieser Ausbildung darin bestehe, "neue oder moderne Lösungen für die Zusammenarbeit zu finden, damit wir besser gemeinsam gegen einen Feind vorgehen können".

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