Kurzclips

"Nicht für Großmächte und Unternehmen in den Krieg": Hunderte marschieren in Griechenland gegen NATO

Hunderte von Menschen sind gestern in den Straßen von Thessaloniki gegen die NATO aufmarschiert. Organisiert wurde die Demonstration von der Kommunistischen Partei. Deren Generalsekretär, Dimitris Koutsoumbas, erklärte: "Unter den Flaggen der USA und der NATO bietet die [griechische] Regierung den Imperialisten alles an - Land, Meer, Luft, Häfen, Flughäfen, Basen und militärische Infrastruktur."
"Nicht für Großmächte und Unternehmen in den Krieg": Hunderte marschieren in Griechenland gegen NATO

Yiannis Delis von der gleichen Partei sagte auf dem Protest: "Das griechische Volk ist friedlich, genau wie alle Nationen. Es sollte sich nicht zwischen den Nachbarvölkern spalten lassen, und es sollte sich keinesfalls zum Wohle der Großmächte und transnationaler Unternehmen selbst opfern."

Die Demonstranten versammelten sich zuerst auf dem Aristotelous-Platz und marschierten anschließend zum US-Konsulat. Dort verbrannten sie die Flagge der USA, die die größte Streitmacht innerhalb der NATO darstellen.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.