Kurzclips

Nach Flugzeug-Tragödie bei Moskau: Große Trauer und komplizierte Bergungsarbeiten

Kurz nach dem Start vom Flughafen Moskau-Domodedowo stürzte am Sonntag ein Flugzeug mit 71 Menschen an Bord ab. Alle Insassen starben. Am Zielflughafen in der russischen Stadt Orsk brachen Menschen, die Verwandte und Freunde in der Maschine hatten, in Tränen aus, als Medienberichte über den Absturz den Flughafen erreichten.
Nach Flugzeug-Tragödie bei Moskau: Große Trauer und komplizierte Bergungsarbeiten

Flug 6W703 soll etwa 80 Kilometer südöstlich der Hauptstadt von den Radarbildschirmen verschwunden sein. Überwachungskameraaufnahmen, auf denen der Absturz festgehalten worden ist, zeigen, dass das Flugzeug beim Aufprall auf die eingeschneite, ländliche Gegend explodierte. Die Bergungsarbeiten sind schwierig und noch immer in Gange. Dennoch schlossen Behörden bereits jede Überlebenschance für die Passagiere aus.

Aufnahmen von den Bergungsarbeiten vor Ort zeigen, dass das Flugzeug in kleinste Trümmerteile zerschmettert wurde. Die Region versinkt seit Wochen im Schnee, was die Bergungsarbeiten umso schwieriger macht. Erste Leichen konnten allerdings bereits geborgen werden sowie die beiden Flugschreiber. Über 400 Einsatzkräfte helfen bei der Suche. Die Passagiere und Crew-Mitglieder waren im Alter zwischen 5 und 79 Jahren. Um die Hinterbliebenen kümmern sich Psychologen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.