Kurzclips

Horror-Job? Kammerjäger kämpft gegen monströses Hornissennest mit mehreren Armeen

Bei vielen Menschen reicht schon eine einzelne Hornisse aus, um sie in Panik zu versetzen. Die bis zu 5,5 Zentimeter langen Insekten können im Gegensatz zu den Bienen gleich mehrfach zustechen. Ein ganzes Nest muss für diese Menschen einem Albtraum gleichkommen. Aber dieses Nest, das ein Kammerjäger gefilmt hat, dürfte für sie jede Horrorvorstellung sprengen und einer wahren Hölle auf Erden gleichkommen.
Horror-Job? Kammerjäger kämpft gegen monströses Hornissennest mit mehreren Armeen

Die lästigen und angsteinflößenden Biester haben nämlich einen halben Schuppen zu ihrem Nest umgebaut. Ein monströser Bau mit abertausenden Hornissen verbirgt sich dahinter. Der Kammerjäger Jude Verret wurde gerufen und musste es allein mit den tödlichen Armeen aufnehmen, unter denen sich mindestens fünf Königinnen befanden.

Um auch andere Menschen an seinem außergewöhnlichen Arbeitseinsatz teilhaben zu lassen, filmte er die Vernichtung des "Killer-Nestes" mit einer Kamera. Am Ende sind in Patterson, Louisiana 45 Minuten Filmmaterial entstanden, die auf Youtube veröffentlicht wurden.

Als die Hornissen den Angreifer bemerken, starten sie einen kollektiven Angriff. Unentwegt ploppen die aggressiven Stechtiere dabei gegen das Kamera-Objektiv.

Verret setzt sich nach getaner Arbeit stolz neben das erlegte Nest, dessen Reste sich mehrere Meter weit über den Boden hinziehen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.