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"Landfriedensbruch und gefährliche Körperverletzung": Sieben Syrer wüten bei Tchibo in Essen

Im Essener Hauptbahnhof ist es am Sonntagabend zu einer Schlägerei zwischen einer Gruppe syrischer Jugendlicher und zwei Ladendetektiven gekommen. Dies gab die Bundespolizei bekannt. Den beiden Ladendetektiven zufolge sei diesen Gruppe aus sieben Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren bereits zuvor negativ aufgefallen, als diese in einem Tunnel am Hauptbahnhof mit einer unbekannten Frau eine verbale Auseinandersetzung gesucht hatten.

Sie ließen zwar den Angaben der Ladendetektive von dieser wieder ab, aber die Jugendlichen erweckten bei den beiden Männern den Eindruck, auf der Suche nach Streit zu sein. Als die Detektive die Gruppe ansprachen und diese dazu aufforderten, sich ruhig zu verhalten, sollen die Jugendlichen sie sofort angegriffen haben. Die Prügelei zog sich in eine Tchibo-Filiale hinein. Zivilfahnder informierten die örtliche Bundespolizeistelle, welche Einsatzkräfte zur Tchibo-Filiale beorderte. "In den Geschäftsräumen waren zahlreiche Verkaufsständer umgeworfen und zum Teil zerstört worden. Zudem lag im gesamten Geschäft die Auslage auf dem Boden", heißt es in der Pressemitteilung. Zeugen berichteten außerdem, dass die Syrer "Teile der Regale herausgerissen und Stangen und Regalböden zum Angriff auf ihre beiden Opfer genutzt hätten". Bundespolizei und Polizei nahmen alle Jungen aus der Gruppe fest. Die Filiale musste auf Grund der entstandenen Verwüstung schließen. Einer der Ladendetektive wurde "durch die Angriffe dermaßen verletzt, dass er in eine Klinik eingeliefert werden musste". Die drei Mitarbeiterinnen der Tchibo-Filiale sollen so sehr unter Schock gestanden haben, dass sie kaum in der Lage waren, Zeugenaussagen abzugeben.

Bei der Durchsuchung der Jugendlichen fanden die Polizisten ein so genanntes Winzermesser im Schuh eines 14-Jährigen. Dass das Messer während der Prügelei eingesetzt wurde, konnte die Polizei nicht bestätigen. Zu den Tätern gab die Polizei bekannt, dass "alle Personen er deutschen Sprache nicht oder nur eingeschränkt mächtig waren". Alle syrischen Jungen wurden später auch wieder auf freien Fuß gesetzt, allerdings nicht zeitgleich.

Die Bundespolizei ermittelt nun, wie aus dem Pressebericht hervorgeht, gegen sie wegen Sachbeschädigung, Körperverletzung, gefährlicher Körperverletzung und Landfriedensbruch.  

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