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Einwohner aus Sutherland Springs: "Es war ein bewaffneter Bürger, der den Attentäter stoppte"

Einwohner von Sutherland Springs haben die Massenschießerei in einer kleinen Baptistenkirche letzten Sonntag kommentiert und sich zur wie erwartet von Politikern erhobenen Forderung nach einem Waffenverbot geäußert. Eine Bewohnerin des 600-Seelen-Städtchens erklärte dazu gestern, dass sie gesetzestreue Waffenbesitzer unterstütze, wie viele Texaner. Sie betonte, dass es ein solcher Waffenbesitzer gewesen sei, der den Attentäter anschoss und so dessen Massenmord stoppte.
Einwohner aus Sutherland Springs: "Es war ein bewaffneter Bürger, der den Attentäter stoppte"

Ein schwarz gekleideter Ex-Soldat war mit einer automatischen Waffe in den Gottesdienst gestürmt und hatte wahllos auf die dort anwesenden Menschen geschossen. Am Ende starben 26 Menschen, darunter auch eine schwangere Mutter und drei ihrer fünf Kinder - das jüngste war 18 Monate alt. Ihre beiden anderen Kinder wurden angeschossen, wie 18 weitere Menschen. Nach dem Verlassen der Kirche stellte ein bewaffneter Bewohner den Attentäter, woraufhin dieser in seinem Wagen flüchtete. Wenig später fand die Polizei ihn tot in seinem Wagen auf. Außerdem fanden sie darin weitere Waffen. 

Ein anderer Bewohner, David Casillas, sagte vor der Kamera, dass er gerade wegen solcher Schießereien Houston verlassen habe. Sein Sohn war bei einer Schießerei ums Leben gekommen. In Sutherland Springs habe er sich sicher vor solchen Vorfällen geglaubt und ist nun umso entsetzter.

Bereits nach derzeit geltender Rechtslage wäre es dem mutmaßlichen Attentäter nach einer Verurteilung auf Grund einer schweren Gewalttat nicht mehr erlaubt gewesen, eine Waffe zu führen.

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