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Hunderte Kurden ziehen durch Hamburg und fordern Freilassung von Öcalan

Rund 400 Kurden sind gestern auf die Straßen Hamburgs gezogen und forderten die Freilassung des seit 18 Jahren in türkischer Isolationshaft sitzenden Vorsitzenden der verbotenen "Kurdischen Arbeiterpartei" (PKK) zu fordern. Viele der Menschen trugen Flaggen mit dem Bild von Abdullah Öcalan, um seine Freilassung zu fordern. In der Türkei, in den USA und der EU gilt die PKK, die seit 40 Jahren den türkischen Staat bekämpft, als terroristische Vereinigung.
Hunderte Kurden ziehen durch Hamburg und fordern Freilassung von Öcalan

Öcalan wurde 1999 in Kenia verhaftet und zurück in die Türkei gebracht, wo er wegen Verrats und Aufruhr zum Tode verurteilt wurde. Das Urteil wurde später in lebenslängliche Haft umgewandelt, nachdem die Türkei die Todesstrafe abgeschafft hatte.

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