Kurzclips

USA: Polizist nimmt brachial Krankenschwester fest, die sich weigert, Bewusstlosem Blut abzunehmen

Eine Krankenschwester des Universitätsklinikum in Salt Lake City namens Alex Wubbels sagt, sie sei verhaftet worden, weil sie sich geweigert hätte, einem bewusstlosen Patienten Blut abzunehmen. Sie erklärte dem Polizisten, dass sie nur mit Zustimmung des Patienten Blut abnehmen dürfe. Da dieser bewusstlos war, dürfe sie es jedoch nicht tun, außer wenn die Polizei einen Haftbefehl oder einen richterlichen Beschluss hätte. Der Polizist beharrte dennoch darauf, dass ihm Blutprobe zustehe.
USA: Polizist nimmt brachial Krankenschwester fest, die sich weigert, Bewusstlosem Blut abzunehmen

Nach Rücksprache mit der Krankenhausleitung betonte die Schwester erneut, dass sie nicht die Befugnis hätte, dem bewusstlosen Mann Blut abzunehmen. Daraufhin verliert der Polizist, namens Payne, die Fassung und packt Wubbels am Arm. Er zerrt sie aus dem Krankenhaus, während sie schreit: "Hilfe, Hilfe, bitte hilft mir jemand. Ich habe nichts getan." Dann drückt er sie gegen das Polizeiauto, legt ihr Handschellen an und setzt sie in den Wagen.

Payne wurde mittlerweile vom Blutentnahmeprogramm der Abteilung suspendiert. Dort werden Offiziere als Phlebotomisten ausgebildet, als solche ist es ihnen erlaubt, Blut abzunehmen. Der rustikale Beamte bleibt jedoch im Dienst der Polizeibehörde, wie auf einer Pressekonferenz zu dem Vorfall bekannt wurde. Er hatte erklärt, nur seinen Auftrag durchgeführt zu haben. Der Beamte sollte die Blutprobe anfordern, um festzustellen, ob der Patient zum Zeitpunkt des Unfalls, in den er verwickelt war, illegale Substanzen im Blut hatte. Außerdem erklärte er, dass der Wachkommandant, der in dieser Nacht gerade Dienst hatte, ihm die Festnahme von Wubbels aufgetragen hätte, da diese die Polizeiuntersuchung störe.

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.