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Merkel begrüßt Putin zu G20-Gipfel - Angeblich auch Zusammenstöße an seinem Hotel

Bundeskanzlerin Angela Merkel hat heute Morgen den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum G20-Gipfel in Hamburg begrüßt. Der Gipfel tagt heute und morgen mitten in Hamburg in den Messehallen. Die Stadt hat sich in eine Hochsicherheitszone gewandelt. Rund 20.000 Polizisten sind im Einsatz. Dennoch kommt es vielerorts zu massiven und gewalttätigen Ausschreitungen mit Gipfelgegnern und Demonstranten.
Merkel begrüßt Putin zu G20-Gipfel - Angeblich auch Zusammenstöße an seinem Hotel

Am Hotel Park Hyatt griffen gewaltbereite Protestler Objektschutzkräfte an. Medienberichten zufolge wohnt hier Putin während des Gipfels. Auch die Scheiben des Konsulats der Mongolei wurden eingeworfen. Vielerorts kommt es zu massiven Sachbeschädigungen. Dicke, schwarze Rauchschwaden ziehen aus der Stadt in den Himmel empor. Im Polizeibericht heißt es: "In der Nacht und am heutigen Morgen kam es im erweiterten Innenstadtbereich von Hamburg zu diversen Straftaten". Die Beamten zählen unter anderem folgende Vorfälle auf:

  • Diverse Barrikaden, Mülltonnen, Holzpaletten und Kraftfahrzeuge wurden entzündet. Verkehrszeichen und Baumaterial wurde herausgerissen und z.T. entwendet.
  • Ein Bauzaun wurde auseinandergerissen und zum Teil bewaffneten sich Gewalttäter mit den
    Holzlatten.
  • Unbekannte Täter zerstachen einen Reifen eines geparkten PKW der kanadischen Delegation.
  • Fahrbahnen wurden mit so genannten
    Krähenfüßen belegt.
  • Trümmer wurden aus der Fahrbahn entwendet.
  • Flaschenwürfe und Würfe mit Pyrotechnik auf Polizeibeamte. Hierbei kam es zu Verletzungen von Beamten.
  • Die Fensterscheiben der Außenstelle der Polizei in Hamburg-Horn wurde von unbekannten Tätern mit Steinen eingeworfen.

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