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Paris: RT-Korrespondentin bekommt bei gewaltsamen Protesten Tränengas ab

Minuten nach der Bekanntgabe der ersten Hochrechnungen der ersten für die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich , brach Gewalt in den Straßen der Hauptstadt aus. Hunderte von Demonstranten ließen ihrer Wut freien Lauf. Polizisten beantworteten diese mit unzähligen Tränengasgeschossen. Mittendrin RT-Korrespondentin Charlotte Dubenskij. Auch sie bekam etwas von dem Reizgas ab.
RT-Korrespondentin bekommt bei Protest in Paris Tränengas ab.

In 13 verschiedenen Städten Frankreich zogen gestern Protestler auf die Straßen, um gegen alle Präsidentschaftskandidaten zu demonstrieren. Viele von ihnen gehörten der Antifa an und waren schwarz gekleidet, vermummt und gewaltbereit. In Paris kam es zu einer besonders breiten Zerstörungswut. Ein Mob von Protestlern zog randalierend durch die Straßen und zog eine Spur der Zerstörung nach hinter sich her. Feuerbarrikaden, zerstörte Ladenfenster und Werbeanzeigen sowie brennende PKW waren das Resultat.

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