Kurzclips

Terroranschlag in Sankt Petersburg: FSB veröffentlicht Video eines weiteren bewaffneten Verdächtigen

Beamte des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB haben die Festnahme eines mutmaßlichen Drahtziehers des Terroranschlags in Sankt Petersburg auf Video festgehalten. Der Verdächtige, der aus Mittelasien stammt, war zum Zeitpunkt der Festnahme bewaffnet. Neben einer Handfeuerwaffe hatte der 1990 geborene Mann außerdem mehrere Mobiltelefone bei sich. Verhaftet wurde der Mann in Odinzowo in der Oblast Moskau.
FSB-Beamte nehmen mutmaßlichen Drahtzieher des Terroranschlags in St. Petersburg fest.

Seit dem Terroranschlag am 03. April, bei dem 15 Menschen getötet wurden und Dutzende verletzt, sind mehrere Verdächtige festgenommen worden. Sie sollen in Verbindung mit islamistischen Terrororganisationen, dem IS und der al-Nusra Front, stehen. Der Attentäter, der sich während der Fahrt in einer U-Bahn in die Luft sprengte, stammte aus Kirgisistan und soll sich vom IS anwerben haben lassen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.