Kurzclips

FC Spartak gegen Red Star Belgrad: Serben und Russen zelebrieren gemeinsam "wahre Freundschaft"

Am Samstag trafen die beiden Fußballclubs, Red Star Belgrad und Spartak Moskau, zu einem Freundschaftsspiel im serbischen "Red Star Stadium" zusammen. Ein paar Tage zuvor rief der serbische Fußballclub seine Fans dazu auf: "Zusammen mit den aufrichtigen und wahren Freunden des russischen Volkes und des brüderlichen FC Spartak zu marschieren und die wahre Stärke ihrer Freundschaft zu zeigen." Fans beider Clubs kamen dem nach und marschierten nach dem Spiel zu Hunderten gemeinsam auf den Straßen.
Stimmung während und nach dem Fußball-Spiel zwischen Spartak Moskau und Red Star Belgrad.

Die Fans trugen die Flaggen ihrer Vereine sowie die Flaggen von Serbien und Russland mit sich, während sie ihre Vereinslieder sangen und Slogans wie „Kosovo ist Serbien“ brüllten. Im Stadion artete die Fernliebe etwas aus. Einer der Fan-Blocks flammte durch die vielen Leuchtfackeln rot auf. Dutzende davon wurden in Richtung Spielfeld geschleudert begleitet von lauten Fan-Gesängen.Red Star Belgrad gewann das Match 2 zu 1.

Fans beider Clubs marschieren gemeinsam nach dem Spiel -

Für deutsche Untertitel bitte die Untertitelfunktion auf Youtube aktivieren.

Fan-Stimmung im Stadion und fliegende Leuchtfackeln:

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.