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Damaskus: Wasserversorgung für 6 Millionen Menschen zurückerobert, nachdem Terroristen sie kappten

Der Syrisch Arabischen Armee ist es am Wochenende gelungen, die Hauptpumpstation für die Wasserversorgung in Damaskus aus den Händen bewaffneter Extremisten zurückzuerobern. Islamistische Extremisten hatten sie zuvor besetzt und teilweise zerstört. Nun soll die Wasserversorgung für sechs Millionen Einwohner wieder hergestellt und gesichert werden.
Damaskus: Wasserversorgung für 6 Millionen Menschen zurückerobert, nachdem Terroristen sie kappten

Die Rückeroberung der Station in Ain al-Fijah im Tal Wadi Barada wurde möglich, nachdem die Regierungstruppen das Gebiet umzingelt und einige der Terroristen getötet hatten. Bei den meisten von ihnen soll es sich um Mitglieder der al-Nusra Front gehandelt haben. Die Militanten ergaben sich anschließend und trafen eine Vereinbarung mit der syrischen Regierung, dass sie ihre Waffen niederlegen und zusammen mit ihren Familien in Richtung Idlib abziehen. Die Anlage soll nun schnellstmöglich repariert und somit die Wasserversorgung für sechs Millionen Menschen wieder sichergestellt werden. Das erste Wasser soll gestern bereits in die Wasserreservoirs in Damaskus gepumpt worden sein. Zudem fokussiere sich die Syrische Regierung auf den Wiederaufbau in Wadi Barada, damit die geflüchteten Einwohner in ihre Häuser zurückkehren können. Militante der Terror-Gruppe al-Nusra Front hatten Ende letzten Jahres die Wasseranlage teilweise in die Luft gesprengt und so die Versorgung gekappt.

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