Terrorwelle in der Türkei ebbt nicht ab - Jüngster Anschlag in Izmir auf Video festgehalten
Bei einer anschließenden Schießerei auf dem Gelände mit Polizeibeamten wurden zwei Verdächtige getötet, ein dritter soll sich auf der Flucht befinden. Der türkische Vize-Ministerpräsident, Veysi Kaynak, erklärte, dass Waffen der Attentäter vor Ort gefunden wurden, was darauf hindeute, dass ein größerer Anschlag geplant war. Zudem wurde ein zweites verdächtiges Fahrzeug kontrolliert gesprengt. Die türkischen Sicherheitsbehörden verdächtigen die PKK als Drahtzieher hinter dem Attentat.
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.