Kurzclips

Terror in der Silvesternacht: Kamera fängt tödlichen Angriff auf Nachtclub "Reina" in Istanbul ein

Die Aufnahmen einer Überwachungskamera zeigen den Terror-Angriff auf den Nachtclub "Reina" in Istanbul in der Silvesternacht. Ein bewaffneter Mann hatte sich in den Club begeben und 39 Menschen, viele davon mit gezielten Kopfschüssen, hingerichtet, über 60 wurden verletzt. Laut der "Hürriyet Daily News" gab der Mann über 180 Schüsse in der Diskothek ab, in der über 500 Menschen ins neue Jahr feierten.
Terror in der Silvesternacht: Kamera fängt tödlichen Angriff auf Nachtclub "Reina" in Istanbul ein

Die Mehrheit der Todesopfer sollen Touristen gewesen sein. Zwei von ihnen lebten Berichten zufolge in Bayern. Einer von ihnen hatte demnach die türkische Staatsbürgerschaft, der andere die deutsche sowie die türkische. Das Video zeigt den Angreifer, der mit einem Gewehr auf Menschen vor dem Nachtclub feuert. Nach der Tat gelang ihm die Flucht. Die Behörden gehen von einem einzelnen Angreifer aus. Zuvor gab es Gerüchte über mehrere Angreifer. Auf der Pro-IS-Nachrichtenseite bekannte sich die Terror-Organisation Islamischer Staat zu dem Angriff.  

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.