Kurzclips

Nizza: "Wir wussten, dass es einen Angriff geben würde – Jeder kann herkommen und uns erschießen"

Erneut ist Frankreich Opfer eines Terroranschlags geworden. Gestern Abend raste ein LKW zwei Kilometer lang durch die Menschenmenge an der Strandpromenade von Nizza, die sich gerade ein Feuerwerk anschauten. 84 Menschen wurden getötet, darunter mindestens zehn Kinder. Einwohner aus Nizza sind wütend auf die Polizei und die Regierung. "Obwohl wir im Ausnahmezustand sind, scheint es keine Sicherheit zu geben. Wir wussten, dass einen Angriff geben wird."
Nizza: "Wir wussten, dass es einen Angriff geben würde – Jeder kann herkommen und uns erschießen"

Zur gleichen Zeit warten Menschen verzweifelt auf Lebenszeichen ihrer Verwandten und Bekannten aus Nizza, die auch an den Feierlichkeiten an der Promenade aufhielten. Der Ausnahmezustand wurde durch den französischen Präsidenten Francois Hollande um drei Monate verlängert.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.