Berlin: Syrische Schwimmerin ins Flüchtlings-Olympia-Team gewählt
"Das Schlimme war, dass nur vier von 20 Menschen in dem Boot schwimmen konnten, deshalb beteten auch alle [...] aber eigentlich musste ich selbst im Angesicht des Todes albern sein, weil auch ein sechs Jahre alter Junge auf dem Boot war und ich musste ihn ein bisschen bespaßen, weil ich nicht wollte, dass er denkt, dass wir sterben werden", erklärte sie am Rande ihres Trainings im Olympiastadion in Berlin.
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