Kurzclips

Corona-Proteste in Leipzig: Einsatz von Pfefferspray und Festnahmen

Am Samstag war die Polizei mit einem Großaufgebot aus mehreren Bundesländern in Leipzig, sie hatte Wasserwerfer und Räumpanzer in Stellung gebracht. Am frühen Nachmittag kreiste auch ein Polizeihubschrauber über der Stadt. Zudem setzten die Beamten Sperrgitter ein, um die Versammlungen von Maßnahmen-Kritikern und Gegendemonstranten voneinander zu trennen.
Corona-Proteste in Leipzig: Einsatz von Pfefferspray und Festnahmen

Die angemeldete Kundgebung von Kritikern der Corona-Politik wurde am Nachmittag überraschend abgesagt, obwohl schon Hunderte Menschen vor Ort waren. Der Versammlungsleiter der Kundgebung in der Innenstadt zog seine Anmeldung zurück, nachdem die Versammlungsbehörde nach Polizeiangaben sein "unvollständiges Attest zur Maskenbefreiung" nicht akzeptiert hatte. Im weiteren Verlauf kam es zum Einsatz von Pfefferspray und Festnahmen. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.