Kurzclips

Potsdam: 250 Kilogramm schwere US-Weltkriegsbombe nach Evakuierung gesprengt

Eine 250 Kilogramm schwere Bombe US-amerikanischer Bauart aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Mittwoch in Potsdam gezündet worden. Der Sprengsatz befand sich in einem See in der Nähe des Stadtzentrums. Zuvor wurden Tausende Menschen evakuiert und das Gebiet um den Aradosee abgesperrt. Wie KMBD-Sprengmeister Mike Schwitzke erklärte, sei die US-Bombe in einem desolaten Zustand gewesen. Außerdem lag ein großer Baum auf dieser, den man nicht verlagern konnte, weshalb man sich zur Sprengung entschloss.
Potsdam: 250 Kilogramm schwere US-Weltkriegsbombe nach Evakuierung gesprengt

Rund 7.500 Menschen im Umkreis von rund 800 Metern um den Sprengort herum mussten evakuiert werden. Vor der Sprengung seien zwei Warnschüsse abgegeben worden, um möglichst viele Tiere in der Umgebung zur Flucht aus dem Sperrkreis zu bewegen. Außerdem wurde ein "Schutzwall" aus Strohballen aufs Wasser gebracht, um möglichst viele Splitter der Bombe bei der Explosion abzufangen. Die Sprengung glückte. Lediglich ein paar Fensterscheiben sollen zu Bruch gegangen sein. 

Am Ende des Videos ist die Sprengung zu sehen.

Es war bereits die zweite Detonation einer Bombe aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs in Potsdam innerhalb der letzten zwei Wochen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.