Kurzclips

Streit über Corona-Abstand eskaliert: Frau hustet einjährigem Kind absichtlich ins Gesicht

Die Polizei in San José im US-Bundesstaat Kalifornien ist auf der Suche nach einer Frau, die offensichtlich einem einjährigen Kind absichtlich ins Gesicht gehustet hat. Sie hatte sich zuvor mit der Mutter des Kindes gestritten, da sie der Meinung war, dass diese nicht genügend Abstand zu ihr gehalten habe. Die Verdächtige zieht sich plötzlich die Maske vom Gesicht und hustet dem Kleinkind im Kinderwagen mehrfach direkt ins Gesicht.
Streit über Corona-Abstand eskaliert: Frau hustet einjährigem Kind absichtlich ins Gesicht

Der Zwischenfall wurde auf Video festgehalten. Die Polizei hofft nun, anhand der Aufnahmen die Frau zu finden, die wegen Körperverletzung gesucht wird. Ereignet hat sich der Vorfall bereits Anfang dieses Monats in einem Restaurant in San José, in dem die bislang nicht identifizierte Frau auf Überwachungskamerabildern zu sehen ist, wie sie in einer Schlange neben einer Mutter steht, die ihr Kleinkind im Kinderwagen schiebt.

Laut der Pressemitteilung der Polizei wurde die Frau wütend, weil die Mutter "keine angemessene soziale Distanzierung" zu ihr pflegte, und in Vergeltung dafür "nahm sie ihre Gesichtsmaske ab, näherte sich dem Gesicht des Kindes und hustete zwei- bis dreimal". Unmittelbar danach verließ sie das Restaurant.

Die Mutter äußerte sich in US-Medien zu dem Vorfall. Sie warf der Frau außerdem vor, sie rassistisch angegangen zu haben. "Sie verstehen also nichts. Verstehen Sie überhaupt, was ich sage, als würde ich nicht einmal Englisch sprechen", sagte Mora, die Hispanoamerikanerin ist.

Ich kann nicht glauben, dass jemand so wenig Herz hat, so etwas zu tun – und warum? Mein Kind hat nichts Falsches getan.

Die Polizei von San José hat die Öffentlichkeit aufgefordert, bei der Identifizierung der Verdächtigen – einer weißen Frau von mittlerer Statur, von der angenommen wird, dass sie in ihren 60ern ist – zu helfen.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.