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Unternehmen spendet an alle Kölner Schüler Corona-Schutzvisiere

Um einen noch besseren Schutz vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schaffen, werden allen 140.000 Schülern in Köln Corona-Schutzvisiere ausgestellt. Diese sollen dann zum Einsatz kommen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Die Plastikvisiere für die vielen Schüler spendet ein Kölner Unternehmen.
Unternehmen spendet an alle Kölner Schüler Corona-Schutzvisiere

Der Motion-Plastics-Spezialist Igus mit Hauptsitz in Köln spendet allen 140.000 Kölner Schülern einen Gesichtsschutz. Die Gesichtsvisiere sollen in den nächsten Wochen an den Schulen verteilt werden, nachdem sie an zwei Schulen getestet wurden.

Die Plastikschilde sollen den Mundschutz nicht ersetzen, aber dann zum Einsatz kommen, wenn der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Etwas, das in Schulen besonders schwer umzusetzen ist, gerade wenn die Kinder noch jünger und verspielter sind. 

Eine erste Auslieferung der Visiere fand gestern an der Katharina-Henoth-Gesamtschule in Köln-Kalk statt. Martin Süsterhenn, der Schulleiter der Kölner Gesamtschule, und einige Schülerinnen und Schüler, die gerade ihre Abschlussprüfung abgelegt haben, nahmen die Spende stellvertretend für alle Kölner Schulen auf einem Schulhof entgegen.

Im Video zeigen sich die Schüler von dem Schild überzeugt. Die seien nicht nur einfach aufzusetzen, sondern es ließe es sich viel besser sprechen als mit einem Mundschutz, so eine Schülerin. Auch könne man die Mimiken seines Gegenübers sehen, was bei Schutzmasken nicht der Fall ist, stellte eine andere Schülerin fest. Im Unterricht, wo das Tragen einer Schutzmaske nicht vorgesehen ist, können diese Face Shields verhindern, dass man sich ständig ins Gesicht fasst und auch einen gewissen Schutz vor umherfliegenden Viren bieten.

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