Kurzclips

Vom Bikini zum Trikini! Italienische Designerin produziert Corona-inspirierte Badeanzüge

Eine als Scherz geborene Idee wird zum Trend. Tiziana Scaramuzzo, eine Näherin und Designerin aus Falconara Marittima in der Nähe von Ancona, bringt ihre neueste Modelinie mit "Trikini"-Strandmasken und dazu passenden Badeanzügen auf den Markt. Die COVID-19-Krise beeinflusst auch die Modeindustrie.
Vom Bikini zum Trikini! Italienische Designerin produziert Corona-inspirierte Badeanzüge

In den am Freitag gefilmten Aufnahmen präsentierte Scaramuzzo, die Besitzerin von Elexia Beachwear, die Badeanzüge und Masken. Ihre Tochter führte diese vor. Die Designering erklärte:

Es wäre eine gute Idee, ein passendes Outfit zu haben, mit Masken, die fröhlicher sind als die, die wir heute überall im Verkauf sehen.

Scaramuzzo hatte nicht erwartet, dass ihre Sets einen so großen Erfolg haben würden. "Ich habe zu Hause eine Maske hergestellt, und nur zum Spaß dachte ich mit meinen Töchtern darüber nach, sie auf Instagram und Facebook zu posten, und unerwartet waren sie ein außergewöhnlicher Erfolg", betonte sie.

Italien ist laut der Johns-Hopkins-Universität mit 223.885 Infektionen und 31.610 Todesfällen im Zusammenhang mit dem Virus nach wie vor eines der am schlimmsten betroffenen Länder.

Mehr zum Thema – "Die Krise im Tourismus wird noch lange dauern" – Interview mit einem Vertreter der Branche

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.