Kurzclips

Russland: Fernsehturm Ostankino in Moskau beteiligt sich an der #HeroesShineBright-Kampagne

Der Moskauer Fernsehturm Ostankino erstrahlte am Samstag rot und rosa im Rahmen des weltweiten Ereignisses #HeroesShineBright. Das war die letzte Nacht einer mehr als einwöchigen weltweiten Kampagne zur Unterstützung der Ersthelfer im Kampf gegen die Coronavirus-Pandemie. Die Videoaufnahmen zeigen den angestrahlten Fernsehturm mit pochenden rosafarbenen Herzen und der Botschaft: "Dank an die Helden, Dank an das medizinische Personal".
Russland: Fernsehturm Ostankino in Moskau beteiligt sich an der #HeroesShineBright-Kampagne

Die Botschaft war von 20.30 Uhr bis 22.30 Uhr Moskauer Zeit zu sehen. Das Empire State Building gab am 23. April den Startschuss für diese Kampagne, um den Ersthelfern und dem medizinischen Personal an vorderster Front der Pandemie zu danken. Andere Türme auf der ganzen Welt – wie der CN Tower in Kanada, der Macau Tower in China, der Busan Tower in Südkorea, der Willis Tower in Chicago ebenso wie der Wolkenkratzer 360 Chicago in den USA, der Euromast in den Niederlanden und viele andere – nahmen an dem Event am 2. Mai ab 20.30 Uhr Ortszeit teil.

Mehr zum ThemaRussland meldet 10.633 neue Corona-Fälle binnen 24 Stunden – Regierungschef weiter im Krankenhaus

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.