Kurzclips

Amsterdam: Polizei verteilt 390-Euro-Strafzettel an Parkbesucher, die Abstandsregeln nicht einhalten

Wer gestern im Amsterdamer Stadtviertel Westerpark die Frühlingszeit im Grünen verbringen wollte, musste auf der Hut vor den Ordnungshütern sein. Diese verteilten dort nämlich einen Strafzettel nach dem anderen an jene, die die Abstandsregeln von 1,5 Metern zu anderen Personen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nicht einhielten. Alle, die sich nicht daran hielten, bekamen eine Strafzahlung in Höhe von 390 Euro auferlegt.
Amsterdam: Polizei verteilt 390-Euro-Strafzettel an Parkbesucher, die Abstandsregeln nicht einhalten

Trotz Hinweisen auf die Abstandsregelungen trafen sich nicht wenige Menschen zum Picknicken und Sonnen am Kanal und saßen in Grüppchen zusammen. Beamte streiften durch das Gebiet und verteilten Dutzende Strafzettel, an jene, die sich nicht an den gebotenen 1,5 Meter Abstand hielten. Auch in anderen niederländischen Großstädten zogen Polizisten aus, um die Regel mit Strafzetteln durchzusetzen. So wurden örtlichen Berichten zufolge auch im Den Haager Zuiderpark sowie im Utrechter Park Oog in Al Geldstrafen wegen Verstoßes gegen die Hauptregel der sozialen Distanzierung verteilt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.