Kurzclips

Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen Corona-Maßnahmen von Zeppelin aus

Sechs Beamte kontrollieren seit Freitag von Bord eines Zeppelins aus, ob sich die Menschen in der Region Bodensee-Oberschwaben (Baden-Württemberg) an die Regeln zur Eindämmung des Coronavirus halten. Nach Angaben der Polizei können die Beamten aus dieser Höhe Menschengruppen im öffentlichen Raum besser erkennen als vom Streifenwagen aus.
Kontrolle von oben: Polizei ahndet Verstöße gegen Corona-Maßnahmen von Zeppelin ausQuelle: www.globallookpress.com © Felix Kästle

Die Deutsche Zeppelin-Reederei in Friedrichshafen stellt das Luftschiff für den Einsatz zur Verfügung. Geplant sind mehrere Flüge von Karfreitag bis Ostermontag. Verstöße gegen die Corona-Verordnung seien kein Kavaliersdelikt, sondern das genaue Gegenteil, teilte ein Polizeisprecher mit:

Deshalb gilt es jetzt, alle Register zu ziehen. Genau das tun wir, und zwar von A wie Abstand bis Z wie Zeppelin.

Dabei werde die Privatsphäre der Menschen respektiert:

Wir fliegen zumeist in etwa 300 Metern Höhe und fertigen keine Detailaufnahmen in private Bereiche hinein, sondern fokussieren uns auf das Erkennen von Menschengruppierungen. Niemand muss sich sorgen, dass wir den Leuten auf den Teller schauen. 

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.