International

Antirussische Realsatire: Schuld ist Russland – immer! (Video)

Die Geschichte der Zeitung The Guardian über angebliche Treffen zwischen dem ehemaligen Wahlkampfmanager von Donald Trump, Paul Manafort, und dem Wikileaks-Gründer Julian Assange fällt grandios in sich zusammen. Ein Ex-CIA-Agent hat da eine Vorahnung.
Antirussische Realsatire: Schuld ist Russland – immer! (Video)Quelle: Reuters

Der Bericht "erschüttert" Washington und sei "Sprengstoff" für Trump-Russland-Ermittlungen, hieß es unter anderem in den US-amerikanischen Medien. Doch der Artikel des britischen The Guardian kommt ohne konkrete Belege und Zeugen daher, beruft sich stets auf nicht näher genannte Quellen. Zweifel am Inhalt und Quellen lassen nicht nach. Warum die Zeitung diese Räuberpistole in dieser Form in die Welt gesetzt hat, das weiß einzig der Guardian. Bei der Ursachenforschung ist man aber schon etwas weiter.

Mehr zum Thema - "Fake News" beim britischen Guardian (Video)

Bei der US-amerikanischen Zeitung Politico schreibt ein anonymer Ex-CIA Agent, hierbei könnte es sich um eine "Desinformations-Kampagne" handeln.

Zusammengefasst: Der gegen Russland gerichtete Bericht ist eigentlich antirussische Propaganda aus Russland, um im Falle einer wahren Geschichte lauthals antirussische Propaganda schreien zu können. Und der Ex-CIA-Agent weiß auch, warum Moskau dies macht.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.